Schwandorf
13.12.2024 - 11:05 Uhr

Forderung für vorgetäuschte Lotterieteilnahme

Eine Frau Schwandorf soll für eine Lotterieteilnahme einen vierstelligen Euro-Betrag zahlen. Sie hat aber gar nicht mitgespielt. Sie sollte also offenbar zur Zielscheibe von Betrügern werden.

Eine angebliche Anwaltskanzlei fordert von einer Schwandorferin viel Geld. Sie schöpft Verdacht und schaltet die Polizei ein. Symbolbild: Robert Michael
Eine angebliche Anwaltskanzlei fordert von einer Schwandorferin viel Geld. Sie schöpft Verdacht und schaltet die Polizei ein.

Eine 58-jährige Schwandorferin bekam am Donnerstag Post von einer Anwaltskanzlei namens Eckermann. Diese forderte von der Frau knapp 2900 Euro für die angebliche Teilnahme an der "Deutschen Gemeinschaftslotterie". Die 58-Jährige hatte aber nie an einer Lotterie teilgenommen. Sie recherchierte selbst, dass es die genannte Anwaltskanzlei offenbar gar nicht gibt. Daher erstattete sie nun bei der Schwandorfer Polizeiinspektion Anzeige wegen Betrugs.

 
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