Eine 58-jährige Schwandorferin bekam am Donnerstag Post von einer Anwaltskanzlei namens Eckermann. Diese forderte von der Frau knapp 2900 Euro für die angebliche Teilnahme an der "Deutschen Gemeinschaftslotterie". Die 58-Jährige hatte aber nie an einer Lotterie teilgenommen. Sie recherchierte selbst, dass es die genannte Anwaltskanzlei offenbar gar nicht gibt. Daher erstattete sie nun bei der Schwandorfer Polizeiinspektion Anzeige wegen Betrugs.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel
Zum Fortsetzen bitteE-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.