Unter dem Motto „Weitblick am See, Klartext im Gremium“ trafen sich Unternehmerinnen und Unternehmer der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim am Steinberger See. Gremiumsvorsitzender Hubert Döpfer betonte in einer Pressemitteilung die Notwendigkeit, nicht in der Vergangenheit zu verharren, um Strategien für die Zukunft zu entwickeln. Der Ort des Treffens, die „Erlebnisholzkugel“ und die „Chalets am See“, symbolisierte den unternehmerischen Mut, der in regionale Wertschöpfung umgewandelt wird.
Tourismus als Wirtschaftsmotor
IHK-Tourismusreferentin Silke Auer präsentierte die Studie „Wirtschaftsfaktor Tourismus“, die 2024 den Tourismus in Ostbayern als stabilen Wachstumstreiber mit einem Bruttoumsatz von 5,15 Milliarden Euro ausweist. Der Tourismus stabilisiert nicht nur das Gastgewerbe, sondern auch den stationären Einzelhandel, schafft Arbeitsplätze und gibt vielen Betrieben wirtschaftliche Sicherheit, so Döpfer.
Fachkräftemangel und Weiterbildung
Michael Mändl vom BBZ Schwandorf stellte das Projekt der „Weiterbildungsinitiatoren“ vor, das als Antwort auf den Fachkräftemangel dient. Er appellierte an die Betriebe, die kostenfreien Beratungsangebote bis Ende 2027 zu nutzen, um die bestehende Belegschaft für den technologischen Wandel zu qualifizieren.
Globale Perspektiven
Im Strategieworkshop unter der Leitung von Gremiums-Geschäftsführer Josef Ebnet wurden Erwartungen an das neue Wirtschaftsleitbild der IHK Regensburg formuliert. Döpfer und Ebnet betonten die Notwendigkeit, Chancen auf globalen Märkten zu suchen, und kündigten eine IHK-Unternehmerreise nach Indien im Februar an. Die Wirtschaft sei bereit zu investieren, erwarte jedoch passende Rahmenbedingungen, die mit dem Tempo der Unternehmen Schritt halten.
Diese Meldung ist aus Informationen der genannten Organisation oder Behörde und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.