Schwandorf
09.09.2025 - 16:11 Uhr

Krankenhaus-Förderverein stärkt Notfallversorgung in Schwandorf

Der Förderverein des Krankenhauses St. Barbara in Schwandorf hat über 27.000 Euro für neue Geräte im Notfallzentrum gespendet. Die Ausstattung soll die Versorgungssicherheit erhöhen.

Für mehr Versorgungssicherheit übergab der Förderverein Transportliege, EKG-Gerät und 20 Rollstühle an das Krankenhaus St. Barbara Schwandorf im Wert von über 27.000 Euro. Bild: Michael Vogl
Für mehr Versorgungssicherheit übergab der Förderverein Transportliege, EKG-Gerät und 20 Rollstühle an das Krankenhaus St. Barbara Schwandorf im Wert von über 27.000 Euro.

Der Förderverein „Freunde und Förderer des Krankenhauses St. Barbara“ hat kürzlich eine Spende in Höhe von 27.076,10 Euro an das Barmherzige-Brüder-Krankenhaus St. Barbara in Schwandorf übergeben. Die Spende umfasst eine Patiententransportliege, ein modernes EKG-Gerät und 20 Rollstühle. Diese sollen die Notfallversorgung im Krankenhaus verbessern, wie der Verein in einer Pressemitteilung informiert.

Er finanzierte 9.203,58 Euro für die neue Transportliege, 10.000,01 Euro für das EKG-Gerät zur schnellen Herzanalyse und 7.872,51 Euro für die Rollstühle. Diese Investitionen sollen die Abläufe im Notfallzentrum beschleunigen und die Sicherheit der Patienten erhöhen. „Mit jedem Euro wollen wir spürbar Qualität und Sicherheit erhöhen“, sagte Vorsitzender Andreas Wopperer.

Dr. Jochen Spieß, Leiter des Notfallzentrums, betonte die Bedeutung der neuen Ausstattung: „Verlässliche Geräte, die uns schneller und genauer arbeiten lassen und gleichzeitig die Patientinnen und Patienten besser schützen, sind genau das, was wir im Alltag brauchen.“ Jährlich versorgt das Notfallzentrum rund 26.000 Patienten.

Der Förderverein unterstützt das Krankenhaus seit Jahren mit Projekten, die über das Standardbudget hinausgehen. Mit der aktuellen Spende setzt der Verein sein Engagement für eine moderne und patientenorientierte Notfallversorgung fort.

Diese Meldung basiert auf Informationen des Fördervereins und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.