Im Rahmen einer Betriebsführung erhielten Minister Albert Füracker (CSU) und weitere geladene Gäste die Gelegenheit, sowohl die Produktionsabläufe als auch die Lebensmittelprodukte der Wolf-Firmengruppe in Schwandorf näher kennenzulernen. Bei einem anschließenden gemeinsamen Weißwurstfrühstück stand laut Pressemitteilung der intensive Austausch zwischen Wirtschaft und Politik im Vordergrund. Relevante Themen wie die Herausforderungen der Lebensmittelbranche und die Kostensteigerungen bei Personal, Energie und Einkauf waren Gegenstand der Gespräche.
So betonte Füracker im Rahmen seines Besuchs: "Die Wolf-Firmen-gruppe ist mit ihren insgesamt rund 1 600 Mitarbeitern - davon allein rund 800 Beschäftigte am Standort Schwandorf - unverzichtbarer Arbeitgeber der Region und Vorzeigebeispiel für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort Bayern." Mit bayerischen Spezialitäten wie Weißwurst und Leberkäse sowie Grillspezialitäten habe sich das oberpfälzische Familienunternehmen in vierter Generation in den vergangenen Jahren zu einem der bedeutendsten Lebensmittelhersteller der Region entwickelt.
Zu den Gästen gehörten neben Staatsminister Albert Füracker und Landrat Thomas Ebeling auch Oberbürgermeister Andreas Feller sowie Christian Meyer, Wirtschaftsförderung und Kreisentwicklung, Landratsamt Schwandorf, und Armin Rank, Wirtschaftsförderung, Stadt Schwandorf. Begrüßt wurden sie von Inhaber Christian Wolf, dem ehemaligen Inhaber Reinhard Wolf sowie den beiden Geschäftsführern Bernhard Oeller und Jan Seidel.













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