Das Müllkraftwerk Schwandorf hat am 7. November die 25. „Kraftwerkstour für alle“ veranstaltet. Rund 140 Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, um einen Blick hinter die Kulissen des Zweckverbandes Müllverwertung Schwandorf (ZMS) zu werfen. Die Führung war laut Mitteilung restlos ausgebucht, was das anhaltend hohe Interesse an der lokalen Abfallwirtschaft und Energiegewinnung unterstreicht.
Die Jubiläumstour bot Besuchern aller Altersklassen die Möglichkeit, den Weg des Mülls vom Müllbunker bis zur thermischen Verwertung und der Strom- und Fernwärmeerzeugung nachzuvollziehen. ZMS-Verbandsdirektor Thomas Knoll und seine Mitarbeiter standen den Gästen während des Rundgangs für Fragen zur Verfügung. Die Teilnehmer erhielten Einblicke in die komplexen Prozesse, darunter den „Blick ins Feuer“ einer Ofenlinie und Informationen zu den Modernisierungsmaßnahmen im Rahmen des Großprojekts „Triphönix“, das die Anlage zukunftssicher machen soll.
„Das überwältigende Interesse an unserer 25. Kraftwerkstour für alle bestätigt uns in unserem Engagement für maximale Transparenz“, erklärte Thomas Knoll. „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, der Bevölkerung zu zeigen, was mit ihrem Abfall passiert und wie hier vor Ort wertvolle Energie gewonnen wird.“
Aufgrund des Großprojekts „Triphönix“ fand die „Kraftwerkstour für alle“ in diesem Jahr vorerst letztmalig statt. Sollten während der Bauphase einzelne Führungen möglich sein, werden die Termine rechtzeitig in der Presse oder auf der Webseite des ZMS bekannt gegeben.
Diese Meldung basiert auf Informationen des Zweckverbandes Müllverwertung Schwandorf und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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