Schwandorf
07.11.2025 - 18:13 Uhr

Neue Heizersatzanlagen sichern Schwandorfer Fernwärme

Zwei neue Heizersatzanlagen stärken die Versorgungssicherheit des Schwandorfer Fernwärmenetzes während des Umbaus im Müllkraftwerk. Sie sollen Ausfälle kompensieren und setzen auf CO₂-neutrales Gas.

Die beiden neuen Heizersatzanlagen sorgen für zusätzliche Versorgungssicherheit im Schwandorfer Fernwärmenetz. Oberbürgermeister Andreas Feller (Zweiter von links) begrüßt die Investition in die Versorgungssicherheit. Bild: Stadt Schwandorf, Daniel Weigl/exb
Die beiden neuen Heizersatzanlagen sorgen für zusätzliche Versorgungssicherheit im Schwandorfer Fernwärmenetz. Oberbürgermeister Andreas Feller (Zweiter von links) begrüßt die Investition in die Versorgungssicherheit.

In Schwandorf wurden Anfang November zwei neue Heizersatzanlagen in der Versorgungszentrale-Süd der Städtischen Wasser- und Fernwärmeversorgung Schwandorf (SWFS) an der Birkenlohstraße installiert. Diese Anlagen mit einer Leistung von 6 und 2,5 Megawatt, sollen die Versorgungssicherheit des Fernwärmenetzes während des Triphönix-Projekts des Zweckverbands Müllverwertung Schwandorf (ZMS) in den Jahren 2026 bis 2029 gewährleisten. Während dieser Zeit werden die bestehenden "kleinen" Ofenlinien des ZMS schrittweise stillgelegt und erneuert. Die neuen Heizanlagen können bei Ausfällen kurzfristig zugeschaltet werden, um die Fernwärmeversorgung aufrechtzuerhalten, wie die SWFS mitteilt.

Stefan Trettenbach, Werkleiter der SWFS, betont die Bedeutung der neuen Anlagen für die Wärmeversorgung in Schwandorf. „Mit dem Einsatz von CO₂-neutralem Gas setzen wir ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz“, erklärt Trettenbach. Auch Oberbürgermeister Andreas Feller zeigte sich bei einem Besuch der Anlagen überzeugt von der Investition in die Energieinfrastruktur der Stadt.

Diese Meldung basiert auf Informationen der Stadt Schwandorf und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.

 
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