Am Schwandorfer Maimarkt beteiligten sich am Sonntag zehn Händler mit einem breiten Angebot. Den unteren Marktplatz nutzten die einheimischen Gärtnereien zur Präsentation von Sommerblühern, Stauden, Gemüsepflanzen und Salaten. Gärtnermeister Christian Eimer erklärte den Marktbesuchern, warum der „Euonymus“ heuer ein „Renner“ ist. Der Spindelstrauch diene nämlich als Ersatz für den vom Zünsler bedrohten Buchsbaum. Die Larve des Schmetterlings könne ganze Bestände davon zerstören. Der „Euonymus“ dagegen sei resistent gegen den Schädling. Am Nachmittag hatten auch die Geschäfte der Innenstadt geöffnet und lockten die Besucher mit attraktiven Angeboten. Die Stadt hat mittlerweile die Zahl der Märkte reduziert und den Dreikönigs- und den Fronleichnamsmarkt gestrichen. Es bleiben noch der Markt am ersten Sonntag im Mai, der Jakobimarkt Ende Juli und der Oktobermarkt vor Allerheiligen.
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