Schwandorf
04.11.2020 - 14:14 Uhr

Peter Mayers Rose ziert das Schwandorfer Elisabethenheim

„Die Rose kehrt zurück“. Unter dieses Motto stellen die beiden Spenglermeister Josef Andree und Erwin Zechmann ihre Aktion am Schwandorfer Elisabethenheim.

Mit schwerem Gerät hoben Bauhofmitarbeiter die 5,6 Meter hohe Rose aus Kupferblech empor und befestigten sie an der Fassade des Elisabethenheims. Bild: Hirsch
Mit schwerem Gerät hoben Bauhofmitarbeiter die 5,6 Meter hohe Rose aus Kupferblech empor und befestigten sie an der Fassade des Elisabethenheims.

Gemeinsam mit Mitarbeitern des Bauhofes befestigten sie an der Fassade des Seniorenheimes eine 5,6 Meter hohe Rose aus Kupferblech.

Das Symbol erinnert an die Legende „Elisabeth von Thüringen und das Rosenwunder“. Es wurde entfernt, als das Altenheim in den 1990er Jahren von der Fronberger in die Bahnhofstraße umzog. Seitdem lagerte die 1974 von Künstler Peter Mayer entworfene Skulptur in einer Garage.

Nun ziert die Rose wieder die Fassade des Elisabethenheims. Sie soll nicht nur an die Namensgeberin, sondern auch an das langjährige Wirken der Mallersdorfer Schwestern in Schwandorf erinnern, erklärt der Leiter des Tourismusbüros, Johannes Lohrer. Er will das Elisabethenheim in die Route der Peter-Mayer-Stadtführungen aufnehmen.

 
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