Ernst und besinnlich, heiter und nachdenklich waren die Episoden der "Schwandorfer Sonntagsdichter" bei der Adventslesung am Freitag im Mehrgenerationenhaus in Wackersdorf. Unter dem Titel "Zwischen Herbst und Weihnachtszeit" machten sich die Literaten Gedanken zur Vergänglichkeit der Natur und des Menschen und stimmten die Zuhörer mit ihren Geschichten auf Weihnachten und den Jahreswechsel ein.
Mehrmals im Jahr stellt der Autorenkreis unter der Leitung von Ingeborg Baier neue Gedichte und Prosastücke in Mundart und Hochsprache vor. An verschiedenen Orten und mit wechselnder musikalischer Begleitung. Diesmal untermalte Hans Lehminger die Lesung mit Piano-Musik.
"Erlaubt ist, was gefällt". Unter diesem Motto treten die Sonntagsdichter seit 27 Jahren mit selbstverfassten Geschichten und Gedichten auf. Die nächste Frühjahrslesung findet im April 2024 im Pfarrheim Ebermannsdorf statt, die Sonnwend-Lesung ist im Juni im Türmerhaus-Biergarten in Schwandorf geplant.
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