Referent Peter Hofmann stellte dabei "eine drastische Zunahme von psychischen Erkrankungen fest", bedingt durch die wachsende Belastung am Arbeitsplatz sowie im sozialen und familiären Umfeld. Wer vorzeitig in Rente gehe, müsse einen Abschlag von 10,8 Prozent in Kauf nehmen. Rentenexperte Peter Hofmann informierte die Mitglieder im Anschluss über die Voraussetzungen für eine "Rente mit 63", die "Mütterrente", die Kontenklärung, über Wartezeiten und Schwerbehinderung sowie über die neue Rechtslage seit Beginn des Jahres.
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