Zwei Unterstell-Lagerhallen, die auf dem ehemaligen Bayernwerks-Gelände vor der Abzweigung zum Recyclinghof entstehen, rufen die Stadtrats-Ausschussgemeinschaft (AuGe) aus Grünen und ÖDP auf den Plan. Die Hallen sind bereits genehmigt.
In einer Anfrage, die den Oberpfalz-Medien vorliegt, wollen die Stadträte wissen, mit welcher Asche und Schlacke das Grundstück aufgefüllt werden soll und wie dieses Material klassifiziert wird. Außerdem fragen die vier Räte der AuGe, wie sichergestellt wird, dass aus dem Material keine Schadstoffe ins Grundwasser gelangen können. "Planen weitere Unternehmen Auffüllungen mit der Schlacke aus dem Müllkraftwerk? Will die Stadt Schwandorf zukünftig verhindern, dass sämtliche Geländeauffüllungen in Schwandorf mit Asche und Schlacke aus der Müllverbrennung vorgenommen werden?", fragen die Räte, die darauf zielen, dass sich Oberbürgermeister Andreas Feller in der Sitzung am Montag, 15. Oktober zu den Fragen äußert. AuGe-Mitglied Alfred Damm (ÖDP) äußerte der Redaktion gegenüber auch Unverständnis darüber, dass eine "wertvolle Industriefläche" lediglich als Lagerplatz genutzt werden soll.












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