Schwandorf
12.11.2018 - 12:29 Uhr

Sozialer Charakter der Einrichtungen

„In der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, dass Mitarbeitende über mehrere Jahrzehnte bei einem Arbeitgeber bleiben“, betonte Sozialstations-Vorsitzender Josef Huf. Bei einer Feier wurden treue Mitarbeiter geehrt.

Mitarbeiterehrung bei der Caritas: Unser Bild zeigt von links Geschäftsführer Wolfgang Reiner, Stefan Bauer, Elfriede Donhauser, Anita Zeitler, Martha Deml, Vorsitzenden Josef Huf und Beate Schuster. Bild: exb
Mitarbeiterehrung bei der Caritas: Unser Bild zeigt von links Geschäftsführer Wolfgang Reiner, Stefan Bauer, Elfriede Donhauser, Anita Zeitler, Martha Deml, Vorsitzenden Josef Huf und Beate Schuster.

Laut einer Mitteilung der Caritas betonte Geschäftsführer Wolfgang Reiner bei der Feierstunde: "Ich bin sehr dankbar, diese Jubiläen feiern zu dürfen. Die Mitarbeitenden verleihen unseren Einrichtungen erst ihren sozialen Charakter." Elfriede Donhauser ist seit 1988 in der Verwaltung der Caritas-Sozialstation Schwandorf tätig. An dieser zentralen Stelle erfülle sie die hohen Anforderungen mit Sachverstand, freundlichem Umgang und Begeisterung.

Martha Deml habe ihre Aufgabe in der ambulanten hauswirtschaftlichen Betreuung gefunden. Seit 20 Jahren versorge sie pflegebedürftige Menschen durch Unterstützung im Haushalt. Durch ihr wertschätzendes Wesen leiste sie einen großen Beitrag zum Wohlbefinden der versorgten Menschen, betonte der Redner.

Stefan Bauer ist als Diplom-Sozialpädagoge seit 1998 im Caritasverband Schwandorf. Die Entwicklung der Offenen Behindertenarbeit mit dem Familienentlastenden Dienst sowie zahlreicher ambulanter Angebote für Menschen mit Behinderungen habe er maßgeblich aufgebaut und kontinuierlich weiterentwickelt. Er genieße hohes Ansehen innerhalb und außerhalb der Einrichtung.

Beate Schuster von Beruf Altenpflegerin kümmert sich seit 30 Jahren fürsorglich Patienten der Caritas-Sozialstation Schwandorf. Mit Fachwissen und freudiger Zuwendung sei sie täglich unterwegs zu ihren Patienten, hob Reiner hervor.

Anita Zeitler sorgt sich seit 30 Jahren um die Sauberkeit und Ordnung des Hauses. In dieser Zeit habe sie mehrere Umzüge des Verbandes mitgemacht und ihre Aufgaben immer mit großem Engagement erfüllt.

 
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