Schwandorf
06.08.2024 - 17:03 Uhr

Staatssekretärin besucht Schwandorfer Jugendmigrationsdienst

Fachkräftemangel, Finanzierung: Etliche Problemfelder thematisiert der Jugendmigrationsdienst beim Besuch der Staatssekretärin Ekin Deligöz.

Die parlamentarische Staatssekretärin Ekin Deligöz informiert sich vor Ort. Im Bild (von links) Ina Felsner (Koordinatorin Jugendintegrationsdienst Bayern), Tamara Kneißl (Jugendintegrationsdienst Schwandorf), Anja Arndt-Grundei (Einrichtungsleitung), MdB Ekin Deligöz, Uschi Maxim (JMD Schwandorf), MdB Tina Winklmann und Michael Eibl (Direktor KJF Regensburg). Bild: Büro Ekin Deligöz/exb
Die parlamentarische Staatssekretärin Ekin Deligöz informiert sich vor Ort. Im Bild (von links) Ina Felsner (Koordinatorin Jugendintegrationsdienst Bayern), Tamara Kneißl (Jugendintegrationsdienst Schwandorf), Anja Arndt-Grundei (Einrichtungsleitung), MdB Ekin Deligöz, Uschi Maxim (JMD Schwandorf), MdB Tina Winklmann und Michael Eibl (Direktor KJF Regensburg).

Ekin Deligöz, MdB und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend war auf Einladung von Tina Winklmann, MdB von Bündnis 90/Die Grünen, in der Oberpfalz zu Besuch. In Schwandorf stand ein Besuch des Jugendmigrationsdienstes (JMD) an.

Der JMD unterstützt junge Menschen mit Migrationshintergrund zwischen 12 und 27 Jahren durch Beratung, Bildungs- und Freizeitangebote. "Der Besuch bot viel Raum für Austausch und Bericht über aktuelle Herausforderungen vor Ort" heißt es in einer Pressemitteilung. Themen waren unter anderem der Fachkräftemangel sowie Charakter und Finanzierung des Projekts. Tenor des Besuchs: Der Jugendmigrationsdienst leiste eine wichtige Aufgabe und am Beispiel von Schwandorf sehe man auch, wie mit viel Engagement der Mitarbeiterinnen Uschi Maxim und Tamara Kneißl unter der Koordinierung der Einrichtungsleiterin in Regensburg, Anja Arndt-Grund "hervorragende Arbeit und Hilfe für Menschen zur Integration geleistet wird".

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.