Der Trend ist unverkennbar: „Immer mehr Angehörige und Besucher fahren zu unserer Klinik mit einem Hybrid- oder Elektrofahrzeug“, schildert Marius Aach. Dem trägt die Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe nun Rechnung und errichtete eine E-Ladesäule mit zwei Ladestationen. Für Geschäftsführer Marius Ach ist dies laut einer Mitteilung von Asklepios „zuallererst ein Serviceangebot, aber auch ein Beitrag, die CO2-neutrale Mobilität im ländlichen Raum voranzutreiben“.
Zusammen mit dem Leiter Betriebstechnik, Peter Donhauser, prüfte Aach die verschiedenen Möglichkeiten – und fand mit der Rewag einen Partner, der laut Mitteilung in der Region bereits über ein dichtes Netz von E-Ladestationen verfüge.
Die Säule mit den beiden E-Ladestationen auf dem Parkplatz vor dem Eingangsbereich der Klinik ist weithin sichtbar durch die zwei auffallend grünen Parkflächen vor der Säule. Die beiden Wechselstrom- und Normalladestationen bieten jeweils bis zu 22 Kilowatt Ladeleistung und verfügen über zwei EU-Typ2-Stecker. Sie können von allen Fahrzeugen mit entsprechenden Ladekabel genutzt werden. Geladen wird 100 Prozent Ökostrom, der im Wasserkraftwerk Regensburg erzeugt wird.
Überzeugend sei laut Aach auch die einfache Handhabung der Ladestationen. Die Anmeldung und das Laden erfolgen entweder über eine eigene Rewag-Ladekarte, über Ad-Hoc-Bezahlung mit SMS-Freischaltung via Smartphone oder per E-Roaming mit verschiedenen Ladestation-Betreibern.
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