Schwandorf
30.07.2019 - 12:01 Uhr

Urlaubsfeeling am Klausensee für 45 Kinder

Das Arge-Ferienauftakt mit dem "Opti-Zeltlager" kommt bei Mädchen und Buben gut an. 15 Betreuer sind mit dabei.

Über 45 Kinder waren vom "Opti-Zeltlager" des Surf- und Segelclubs Schwandorf begeistert. Bild: exb
Über 45 Kinder waren vom "Opti-Zeltlager" des Surf- und Segelclubs Schwandorf begeistert.

(kga) Erneut erwies sich das "Opti-Zeltlager" des Surf- und Segelclubs Schwandorf als absolutes Highlight zum Ferienauftakt. Über 45 Kinder und Jugendliche wollten sich das Urlaubsfeeling nicht nehmen lassen und waren mit voller Begeisterung dabei. Auch das Wetter ließ heuer keine Wünsche offen und erinnerte alle bei sommerlichen 25 bis 30 Grad an einen Campingurlaub an der Adria.

Oberbürgermeister Andreas Feller und Kassier Heinrich Schnorrer, stellvertretend für die Arge-Vorsitzende Roswitha Mohler, eröffneten mit dem traditionellen Zeltlager das Ferienprogramm. Ihr Dank galt den Surf- und Segelclub Schwandorf für ihr Engagement. Der Organisatorin Ulla Frank und ihren Helfern sah man die Freude an. Mit über 45 Kindern, der Wasserwacht und 15 Betreuer verbuchte der Surfclub erneut eine sehr gute Beteiligung. Nach dem Eintreffen der Kinder am frühen Freitagnachmittag erfolgte der gemeinsame Zeltaufbau, der reibungslos ablief. Anschließend wurde den Kindern die Lagerordnung und die Verhaltensregeln im Wasser erklärt. Ein gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer mit Spielen rundete den ersten Abend ab. Nach dem Frühstück am nächsten Tag erfolgte durch den Sportwart und seine Ausbilder eine kurze Einweisung über die Verfahrensregeln auf dem Wasser. Im praktischen Teil lernten die Kinder verschiedene Seemannsknoten und das richtige Verhalten beim Kentern eines kleinen Segelbootes. Den interessierten Kindern wurde verdeutlicht, wie wichtig es ist, Ruhe zu bewahren und zu versuchen, durch das Drücken auf das Schwert das Boot wieder aufzurichten. Nach den Grundübungen am Wasser folgten die ersten eigenen Versuche. Die Wasserwacht Schwandorf und die Ausbilder in ihren motorisierten Schlauchboot überwachten die Fortschritte der Kinder. Zugleich konnte man bei Schwierigkeiten helfend eingreifen. Es gab aber auch genügend Freizeit, in der die Mädchen und Buben Schwimmen, Surfen und Stand-up-Paddeln konnten. Ein weiterer Höhepunkt war die Nachtwanderung rund um den Klausensee.

 
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