Wie er weiter ausführte, habe der Verband Wohneigentum erfolgreich gegen den Rückbau der Dachelhofer Wehranlage gekämpft. Wäre das Wehr - wie vom Wasserwirtschaftsamt geplant zurückgebaut worden, hätte sich der Grundwasserspiegel abgesenkt. Das Wehr werde jetzt durch ein Naturwehr ersetzt. Die Klärschlammverbrennung könnte ein weiteres Thema für die Gemeinschaft werden, führte der Vorsitzende weiter aus. In Verhandlung stehe die Gemeinschaft mit zwei Anbietern für eine Sammelbestellung von Heizöl. Mit der Maiausgabe der Zeitschrift "Familienheim und Garten" erhalten die Mitglieder darüber ein Informationsschreiben. Auch ein Angebot für den Strombezug werde nach den Wahlen der Bezirksvorstandschaft kommen. Ein privater Anbieter habe dazu bereits ein Angebot unterbreitet.
Wie Jobst weiter sagte, sei der Geräteverleih rückläufig. Gegen eine geringe Gebühr könnten die Mitglieder verschiedene Geräte ausleihen, so der Vorsitzende. Der Gerätepark sei sehr gut ausgestattet, führte er weiter aus. Der Landes- und der Bezirksverband erhöhen laut Jobst ab 2020 den Beitrag pro Mitglied um 44 beziehungsweise 25 Cent. Um die Beitragserhöhung auffangen zu können, werde auch die Gemeinschaft im Jahr 2020 eine Betragserhöhung beschließen. Bei der Wahl zum Kreisvorstand kandierte Bernhard Jobst nicht mehr als Vorsitzender. Er soll künftig im Bezirksverband den Kreisverband als stellvertretender Bezirksvorsitzender vertreten. Zum Nachfolger von Bernhard Jobst stellte sich Franz Heininger aus Pfreimd zur Verfügung. Ihm sprachen die Mitglieder das Vertrauen aus.
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