Anton und Marianne aus Waidhaus waren zum ersten Mal dabei und sangen von ihrer Heimat und den Geschichten, die ihnen der Opa erzählt hat. Xaver Obendorfer und seine Damen von der "Fronberger Stubenmusi" begrüßten die Zuhörer mit dem Jakobi-Landler. Die "Oberpfälzer Moidln" stimmten das Publikum auf das Frühjahr ein und hörten bereits den Kuckuck schreien.
Zum neunten Mal führte Rudi Bergold aus Wernberg-Köblitz durch das Programm. Er gedachte seines verstorbenen Vorgängers Alois Gillitzer, der zuvor zehnmal Regie geführt hatte. "Wir waren zwar nicht immer einer Meinung, aber wir haben uns respektiert", sagte Rudi Bergold beim Blick zurück. Sein Kompliment galt den "Alten Herren" des ASV Fronberg mit Hermann Schick an der Spitze, denen es immer wieder gelinge, den Saal zu füllen.
Zum 19. Mal dabei war auch Alt-OB und Hausherr Helmut Hey, "der uns", wie Rudi Bergold versicherte, "noch nie im Stich gelassen hat". Der Moderator griff zur "Quetschn", spielte Lieder zum Mitsingen und erzählte zwischendurch einen Witz.













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