Schwarzenbach bei Pressath
14.11.2018 - 16:01 Uhr

Vespa-Leidenschaft geht weiter

Selten ist ein Verein dermaßen aktiv und erfolgreich in so kurzer Zeit wie die "Gruppo Vespa Rio Nero", der Schwarzenbacher Vespa-Club. Mit Begeisterung sind die Vereinsmitglieder schon wieder dabei, das kommende Jahr zu planen.

Zweiter Vorsitzender Sebastian Haslop (links) und Vorsitzender Michael Thumfart (rechts) übergeben eine Spende aus den Jahreseinnahmen an die Leiterinnen der Eltern-Kind-Gruppe. Bild: gag
Zweiter Vorsitzender Sebastian Haslop (links) und Vorsitzender Michael Thumfart (rechts) übergeben eine Spende aus den Jahreseinnahmen an die Leiterinnen der Eltern-Kind-Gruppe.

Seit der Vereinsgründung im Jahr 2016 werden die "Back to the Fifties"-Parties im Schwarzenbacher Sportheim immer beliebter und sind schon jetzt mehr als ein Geheimtipp unter den Rockabilly-Fans und Oldtimerbesitzern. Sehr zufrieden und voller Vorfreude gab Vorsitzender Michael Thumfart beim Vespatreffen-Helferfest nach einem kurzen Jahresrückblick die nächsten Termine bekannt.

Das nächste Fünfzigerjahre-Party-Event ist bereits festgezurrt: Am 11. Mai 2019 steigt die dritte "Back to the Fifties"-Party an bewährter Stelle, dieses Mal sogar mit zwei Rockabilly-Bands. Auch der Termin für das zweite Vespatreffen steht schon. Am 21. Juli 2019 hoffen alle auf eine neue Vespa-Invasion am Dorfplatz in Schwarzenbach. Dass das erste Treffen dieser Art einen solchen Erfolg hatte, war für den Verein überraschend und sehr erfreulich. Deshalb wollte der Vorstand auch alle Aktiven zum Essen einladen.

Beim Helferfest in der Melzner-Stub'n in Schwand gab es Braten, Salatbüffet und süße Nachspeisen. Dazu lief in Endlosschleife eine Fotopräsentation auf dem Fernseher, die nochmals alle Aktivitäten im abgelaufenen Jahr Revue passieren ließ.

Doch der Verein denkt auch an andere und teilt. Beim Helferfests hatten die Vereinsmitglieder beschlossen, aus den Einnahmen des vergangenen Jahres eine Spende an die Eltern-Kind-Gruppe Schwarzenbach zu übergeben. Erfreut nahmen die Gruppenleiterinnen Karin Busch und Sandra Kick einen symbolischen Scheck über 300 Euro entgegen. Damit soll der Eltern-Kind-Gruppenraum weiter ausgestattet werden.

 
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