Die Mütter durften "vorfeiern", die Blaskapelle Schwarzenfeld hatte schon am Samstag zum Muttertagskonzert im Restaurant am Miesberg angerichtet. Der Saal im Restaurant Miesberg füllte sich rasch. Besonders die Nachwuchskapellen trumpften auf.
Etwa die Bläserklasse 2018. Das sind die jungen Musikerinnen und Musiker, die im vergangenen Jahr mit ihrer Ausbildung begonnen haben. Die Truppe hat sich gleich einen eigenen Namen gegeben und nennt sich "Entengruppe Günter". Unter der Leitung von Dionys Böckl spielten sie die Ode an die Freude, den "Banana-Boat-Song", einen Militärmarsch, und "Old Mc Donald" hatte auch seinen Auftritt.
Martin Hinkel leitete das Schülerorchester. Quick Time, Czardas, dazu mit "Lady Madonna" ein Beatles-Hit: Das flotte Programm war gut gemischt. Ebenfalls ihre Premiere auf der Bühne hatte "X-Blos'n" unter der Leitung von Martin Hinkel. Diese Musiker sind ebenfalls Anfänger, allerdings schon lange aus dem Kindesalter heraus. Für ihren "Sunny Samba", das altbekannte "Rehragout" und den Steppenwolf-Hit "Born to be wild" erhielten sie großen Beifall. Anschließend spielten die "Entengruppe Günter" und die "X-Blos'n" gemeinsam "School Spirit", die Sternpolka und den Beatles- Klassiker "Yellow Submarine". Unter der Leitung von Burkhard Weber schloss die Gruppe "Best-Age" das Konzert mit Highland-Legend, Bozner Bergsteigermarsch, Polka, böhmischer und bayerischer Blasmusik das Konzert ab.
Die Verantwortlichen der Blaskapelle Schwarzenfeld nutzten die Gelegenheit, den jungen Musikerinnen und Musikern die Urkunden für ihre Leistungsabzeichen in Bronze D1 zu übergeben. Die Prüfung bestanden Lena Radlsteiner, Lea Wilfahrt, Leonie Gsödl, Florian Spießl, Lucia Schanderl, Moritz Weber und Diana Weber.
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