Der erste Teil ist fast geschafft, ab Dienstag, 1. Oktober, ist dann der zweite Abschnitt der Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung auf der Staatsstraße 2151 zwischen Dürnsricht und Schwarzenfeld an der Reihe. Dieser erstreckt sich laut einer Mitteilung des Staatlichen Bauamts von der Einmündung in das „Gewerbegebiet Buchtal“ bis zum Ortseingang von Dürnsricht. Die westliche Erschließung des „Gewerbegebiets Dürnsricht“ ist nicht beeinträchtigt. Das „Gewerbegebiet Buchtal“ ist in den kommenden drei Wochen nur von Schwarzenfeld kommend zu erreichen.
Im Zuge der Baumaßnahme wird der über 20 Jahre alte Fahrbahnbelag der Staatsstraße 2151 auf einer Länge von rund 3,4 Kilometern mit einer sogenannten Oberbauverstärkung ertüchtigt und die Asphaltdeckschicht sowie die Fahrbahnbankette erneuert. Innerhalb der Ortsdurchfahrt von Schwarzenfeld wurde außerdem die Entwässerungsrinne saniert. Den ersten Bauabschnitt nutzte die Marktgemeinde Schwarzenfeld außerdem dazu, zwei Leitungsquerungen im Vorgriff auf die eigentlichen Straßenbauarbeiten auszuführen.
Die bereits für den ersten Bauabschnitt eingerichtete Umleitung bleibt be-stehen. Großräumig wird der Verkehr hierbei ab dem Fensterbacher Ortsteil Knölling über die Kreisstraße SAD 24 Schmidgaden, die Staatsstraße 2040 und die Staatsstraße 2156 über Stulln nach Schwarzenfeld umgeleitet. In der Gegenrichtung erfolgt die Umleitung analog. Die Baukosten der Maßnahme betragen laut Bauamt rund 700.000 Euro.
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