Schwarzenfeld
15.02.2023 - 14:39 Uhr

Fischerfest kehrt wieder in den Schlosspark Schwarzenfeld zurück

Die Vorstandschaft des Sportanglervereins Schwarzenfeld zusammen mit den geehrten Mitgliedern. Bild: Michael Bauer/exb
Die Vorstandschaft des Sportanglervereins Schwarzenfeld zusammen mit den geehrten Mitgliedern.

Mit fast 150 anwesenden Mitgliedern war der Versammlungssaal des Restaurants Miesberg gesteckt voll, als der Sportanglerverein seine Jahreshauptversammlung abhielt. Damit konnte der Verein wieder in den gewohnten Turnus von Hauptversammlung mit angeschlossener Jahreskartenausgabe zurückkehren.

Sichtlich erfreut zeigte sich der Vorsitzende Christian Seeber über diese große Teilnehmerzahl an jungen und älteren Mitgliedern, zeigt es doch wie aktiv der Verein ist und welch großer Zusammenhalt vorherrscht. Somit war auch die Freude groß, als verkündet wurde, dass das Fischerfest am 15. und 16. Juli 2023 wieder in den herrlich gelegenen Schlosspark von Schwarzenfeld zurückkehren wird. Diese Institution an Geselligkeit und Tradition ist es laut Seeber einfach wert, wieder in einer gebührenden Form gefeiert zu werden. So stärke dieses Fest zum einen den Zusammenhalt im Verein, zum anderen zeigt es die Verbundenheit und die gute Zusammenarbeit der Sportangler mit dem Markt.

Dieser Meinung war auch der Dritte Bürgermeister des Marktes Schwarzenfeld, Karl Heinz Dausch. Er bezeichnete den Sportanglerverein und das Fischerfest als ein "Leuchtturmprojekt" in Schwarzenfeld worauf der Verein sehr stolz sein darf. Dabei passte es bei dieser Gelegenheit sehr gut, dass einer der "Gründerväter" des Fischerfests, das Ehrenmitglied Herr Ernst Paa, für seine 60- jährige Zugehörigkeit zum Verein geehrt werden konnte. Laut Christian Seeber stellte das herausragende Engagement von Ernst Paa auch einen wichtigen Grundstein für die wirtschaftlich solide Basis des Vereins dar. Neben Paa wurden noch geehrt: für 50 Jahre Peter Geiß, Georg Lindner und Anton Schießl, für 40 Jahre Peter Geiger, Josef Simbeck, Gerhard Regn, Adrian Lang, Franz Böckl und Richard Weiß, für 25 Jahre Peter Jakob und Johann Wifling, für 15 Jahre Ingo Weiner.

 
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