Zum insgesamt 16. Mal erstellte die JU Schwarzenfeld den Lehrstellenspiegel. Dieser stellt eine Übersicht über freie und besetzte Lehrstellen im Raum Schwarzenfeld dar. Er soll laut einer Mitteilung einerseits eine Hilfe für Schüler anbieten, die bis jetzt noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, und andererseits Unternehmen helfen, die noch Auszubildende suchen.
In der Verwaltungsgemeinschaft Schwarzenfeld sind über 150 Betriebe angeschrieben worden. Insgesamt konnten 92 Lehrstellen ermittelt werden, davon sind noch 55 unbesetzt. Die größten Ausbildungsbetriebe sind die Naabtaler Milchwerke, die deutsche Steinzeug Cremer und Breuer AG und die Sparkasse im Landkreis Schwandorf. In diesem Jahr sind besonders Azubis im Handwerk gefragt, vor allem die Ausbildungsberufe des Zimmerers, Bäckers oder Elektrikers. Aber auch die Banken im Landkreis suchen dringend noch Auszubildende.
Die Lehrstellenbeauftragte Franziska Irlbacher hat den Lehrstellenspiegel zusammen mit dem JU-Ortsvorsitzenden Kilian Mauderer erstellt. Der Lehrstellenspiegel kann auf der Facebookseite der JU Schwarzenfeld eingesehen werden. Er wird zusätzlich in den nächsten Tagen dem Schulleiter der Mittelschule Schwarzenfeld übergeben. Somit kann die Übersicht direkt an die Abschussklassen weitergegeben werden.
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