Schwarzenfeld
04.05.2022 - 09:58 Uhr

Landesjugendring würdigt Verdienste von Peter Neumeier

Nach zwölf Jahren an der Spitze des Kreisjugendrings im Landkreis Schwandorf kandidierte Peter Neumeier nicht mehr. Bei der Bezirksversammlung in Schwarzenfeld zeichnete der Präsident des Landesjugendrings den scheidenden Vorsitzenden aus.

Der Präsident des Landesjugendrings, Matthias Fack (links), überreichte dem scheidenden Vorsitzenden des Kreisjugendrings Schwandorf, Peter Neumeier (Mitte), eine Dankesurkunde. Vom Bezirksvorsitzenden Philipp Seitz (rechts) bekam er Blumen und ein Geschenk. Bild: Hirsch
Der Präsident des Landesjugendrings, Matthias Fack (links), überreichte dem scheidenden Vorsitzenden des Kreisjugendrings Schwandorf, Peter Neumeier (Mitte), eine Dankesurkunde. Vom Bezirksvorsitzenden Philipp Seitz (rechts) bekam er Blumen und ein Geschenk.

Zwölf Jahre lang stand Peter Neumeier an der Spitze des Kreisjugendrings im Landkreis Schwandorf. Der Präsident des Landesjugendrings, Matthias Fack, würdigte bei der Bezirksversammlung in der Miesberggaststätte die Verdienste des scheidenden Vorsitzenden, der die Arbeit des Kreisjugendrings in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht habe und dessen Ideen von anderen Kreisverbänden kopiert worden seien. Fack überreichte Neumeier eine Urkunde, die ihm „besondere Verdienste um die Jugendarbeit“ bescheinigt.

Peter Neumeier freute sich, „dass die Jugendarbeit wieder Fahrt aufnimmt“, und sagte weiter seine Unterstützung zu. Diese können die Leiter der Jugendgruppen auch gut gebrauchen, denn, so ihre einhellige Meinung: "Die Betreuung der jugendlichen Flüchtlinge aus der Ukraine stellt die Verbände vor neue Herausforderungen". Hinzu kämen die Nachwirkungen von Covid, die bei etlichen Betreuern Burnout und psychische Schäden verursacht hätten.

 
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