Im Rahmen des karitativen Engagements der Privatmolkerei Bechtel aus Schwarzenfeld wurden auch in diesem Jahr fünf regionale Einrichtungen in der Oberpfalz mit einer Spende in Höhe von insgesamt 50.000 Euro bedacht. Das teilte das Unternehmen mit.
Geschäftsführer René Guhl äußerte sich bei der Spendenübergabe beeindruckt von der wichtigen Arbeit, die alle beteiligten Institutionen mit ihren Teams leisten. "Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, soziale und gemeinnützige Einrichtungen in unserer oberpfälzer Heimat finanziell zu unterstützen." Die wertvolle Arbeit, die in jeder Institution geleistet werde, "verdient unsere Anerkennung, Respekt und Unterstützung", so Guhl. Jede der Institutionen leiste einen wertvollen Beitrag am Menschen, von Jung bis Alt. Ohne das ehrenamtlichen Engagements vieler Personen sei in diesen Einrichtungen der Betrieb nicht denkbar. "Sozial verantwortliches Handeln in unserer Region bedarf aber auch finanzieller Mittel, welche wir als Privatmolkerei Bechtel gerne zur Verfügung stellen, um unseren Beitrag dafür zu leisten“, sagte der Geschäftsführer.
Symbolisch wurden den anwesenden Vertretern ein Scheck jeweils in Höhe von 10.000 Euro übergeben. Die folgenden Institutionen wurden mit Spenden bedacht.
Die KUNO-Stiftung in Regensburg unterstützt Bau, Unterhalt und Betrieb einer Universitätskinderklinik für Kinder an den Standorten Klinik St. Hedwig der Barmherzigen Brüder Regensburg und der Uniklinik Regensburg. Vertreten wurde KUNO bei der Übergabe durch Hans Brockard. Das SOS Kinderdorf Oberpfalz in Immenreuth bietet gegenwärtig rund hundert Kindern eine neue Heimat. Für die Institution nahm Holger Hassel den Scheck entgegen. Die Anschaffung von medizinischen Geräten unterstützen die rund 500 Mitglieder des Verein "Freunde und Förderer des Krankenhauses St. Barbara" in Schwandorf. Für den Verein bedankte sich Vorsitzender Andreas Wopperer. Die Leukämiehilfe Ostbayern in Regensburg richtet aktuell ein neues Bewegungszentrum für Krebspatienten an der Universitätsklinik in Regensburg ein. Vertreten wurde die Leukämiehilfe durch Joachim Thurow. Das Bruder-Gerhard-Hospiz der Johanniter in Schwandorf wird für sterbende Menschen und ihre Angehörigen einen Raum der Geborgenheit schaffen. Umfassende medizinische, pflegerische und psychosoziale Unterstützung soll angeboten werden. Das Hospiz wird am 5. Januar eröffnen. Die Spende nahmen die Vorsitzende des Hospizvereins, Gisela Pöhler, Schwarzenfelds zweite Bürgermeisterin Gabriele Wittleben und Vertreter des Regionalverbandes Ostbayern der Johanniter entgegen.
Schwarzenfelder Privatmolkerei Bechtel spendet 50.000 Euro.
Die sollen lieber den Bauern mehr für die Milch zahlen.
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