Zur Übergabe der ersten Ausschüttung der neu gegründeten "Karl und Margarethe Röhl Stiftung" trafen sich Stiftungsvorstand Martin Zimmermann und die Bürgermeister Peter Neumeier (Schwarzenfeld) und Josef Deichl (Schmidgaden) im Rathaus. Die Bürgermeister der durch die Stiftung zu gleichen Teilen begünstigen Gemeinden Schmidgaden und Schwarzenfeld nahmen die Ausschüttung von je 4000 Euro mit großer Dankbarkeit für ihre Kommunen entgegen. Die Gründer der Stiftung, das Ehepaar Röhl, das einen Großteil seines Lebens in der Schweiz verbracht hatte, war kinderlos, und so beschlossen die Eheleute, ihr Vermögen anteilig ihren Heimatkommunen zu stiften. Der in diesem Jahr erst verstorbene Karl Röhl hatte seine familiären Wurzeln in Schmidgaden, Margarethe Röhl, eine geborene Schönberger, in Schwarzenfeld.
Der Zweck der Stiftung ist die Förderung der Kinder und Jugendlichen der Gemeinden Schwarzenfeld und Schmidgaden. Der Stiftungszweck ist so breit gefasst, dass die Mittel vielfältig eingesetzt werden können.
Der Schmidgadener Bürgermeister Josef Deichl und der Schwarzenfelder Bürgermeister Peter Neumeier waren sich einig, dass man für die jährlich geplante Ausschüttung sicher eine gute Verwendung im Sinne der Kinder und Jugendlichen finden werde. Im Namen der Begünstigten, aber auch der Gemeinderäte, dankten die Bürgermeister stellvertretend dem Stiftungsvorstand für die großzügige Begünstigung. Martin Zimmermann versprach sodann, diese Dankeswünsche an die Stifterin zu übermitteln.
Kommentare
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.