Schwarzenfeld
11.08.2023 - 10:05 Uhr

Unterhaltsame Tage beim Zeltlager der Wasserwacht Nabburg

Fünf Tage lang schlugen die Teilnehmer ihr Zeltlager am Forsterweiher in Schwarzenfeld auf. Bild: Doris Kraus/exb
Fünf Tage lang schlugen die Teilnehmer ihr Zeltlager am Forsterweiher in Schwarzenfeld auf.

1200 Semmeln, 100 Liter Milch, 180 Knödel, 26 Kilo Schupfnudeln, 150 Kilo Fleisch und Wurst, 15 Kilo Nutella, 50 Gurken, 20 Kilo Äpfel, 200 Eier, 25 Kilo Nudeln und noch einiges mehr: Das sind nicht etwa die Jahresverbrauchsmengen einer vierköpfigen Familie, nein, das sind die Mengen, die notwendig sind, um die rund 120 Teilnehmer beim diesjährigen Zeltlager der Wasserwacht Nabburg auch bei durchwachsenem Wetter bei guter Laune zu halten.

Gleich zu Ferienbeginn schlug die Wasserwacht Nabburg ihre zehn Gemeinschaftszelte am Forsterweiher in Schwarzenfeld auf. In diesem Jahr hatten sich die Jugendleiter und das Trainerteam für das Motto „Blaulichtorganisatoren“ entschieden und sich für die rund 80 Kinder und Jugendlichen ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm überlegt.

So durften sich die jungen Wasserwachtler über Besuch der Feuerwehr Schwarzenfeld, des BRK Schwarzenfeld, des THW aus Nabburg, der diensthabenden Polizeistreife aus Nabburg sowie Polizeischülern der Bereitschaftspolizei aus Nabburg freuen. Zudem bastelten die Kinder und Jugendlichen ausgefallene Schlüsselanhänger, gestalteten eine eigene Zeltlagerfahne owie eine eigene Zeltlagerzeitung, unternahmen eine Einsatzrallye und begaben sich Nachts auf Geistersuche im nahegelegenen Waldstück. Auch die Zeltlagerfahne galt es gegen „Überfälle“ zu verteidigen. Nach fünf Lagerfeuerabenden und Nächten im Zelt galt es dann bei einsetzendem Dauerregen wieder Abschied vom Zeltplatz zu nehmen.

 
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