Reisegruppe der Pfarreien-Gemeinschaft Schwarzhofen-Dieterskirchen ist beeindruckt von Rom

"Rom ist immer eine Reise wert" – in diesen Reisegenuss mit vielen unvergesslichen Eindrücken kamen 29 Personen, nicht nur aus der Pfarreien-Gemeinschaft Schwarzhofen-Dieterskirchen, sondern auch aus Neunburg und der Umgebung. Der frühere Sprecher des gemeinsamen Pfarrgemeinderats, Hans Eckl, organisierte diese Reise in bewährter Manier, vor allem für die Gläubigen der Pfarreiengemeinschaft, aber auch für Gäste mit vielen Höhepunkten.

Begleitet wurde die Reise aber diesmal von Julia Eckl und Christian Mahr. Stadtpfarrer Wolfgang Häupl aus Waldmünchen fuhr als geistlicher Begleiter mit, da Pfarrer Markus Urban aus persönlichen Gründen nicht mitfahren konnte. Eine Woche lang konnte man ein beeindruckendes Programm absolvieren und zahllose berühmte Orten besuchen und unzählige sowie unvergessliche Eindrücke mitnehmen.

Gleich am ersten Tag erkundete man nach der Ankunft vom Nachmittag bis in den Abend hinein die Metropole des Katholizismus. Dabei standen die Sehenswürdigkeiten Piazza Navona, Engelsbrücke, Engelsburg und Via della Concillazione zum Petersplatz mit der schön beleuchteten Peterskirche auf dem Programm. Bereits am nächsten Tag stand mit der Generalaudienz bei Papst Franziskus der Höhepunkt der Reise an. Aus nächster Nähe konnte man das Oberhaupt der katholischen Kirche sehen. Am Nachmittag ging es über Trastevere zum Gianicolo.

Auch an den folgenden "ausgefüllten" Tagen ging es immer schon sehr früh auf Entdeckungsreise zu zahlreichen bekannten und berühmten Orten. So wurden die Vatikanischen Gärten und Museen mit der Sixtinischen Kapelle, die Spanischen Treppe, der Circus Maximus, das Kolosseum, Piazza del Popolo, der römische Friedhof Verano und vieles mehr besucht. Natürlich waren auch der Petersdom, die Peterskuppel, die Papstgräber und der deutsche Friedhof Campo Santo Teutonico wichtige Ziele für die Reisegruppe. Am Sonntag feierte die Gruppe die Messe in der deutschen Nationalkirche St. Maria dell‘ Anima mit.