Schwarzhofen
21.02.2025 - 16:15 Uhr

Sanierung des Weges zum „Roten Marterl“ bei Klosterhäuser schreitet voran

Da der Weg zum "Roten Marterl" bei Klosterhäuser sich in einen immer schlechter werdenden Zustand befindet, hat Bürgermeister Maximilian Beer die gesetzlich zum Unterhalt mitverpflichteten Anlieger zusammengeholt. Das ist der Plan.

Erster Bürgermeister Maximilian Beer, Matthias Vogl von der Firma Seebauer und Volker Schneeberger (VG Neunburg) begutachten die Baustelle, auf der die Freischneidearbeiten bereits beendet sind. Bild: Anton Köppl/exb
Erster Bürgermeister Maximilian Beer, Matthias Vogl von der Firma Seebauer und Volker Schneeberger (VG Neunburg) begutachten die Baustelle, auf der die Freischneidearbeiten bereits beendet sind.

Bürgermeister Maximilian Beer und die Anlieger haben beschlossen, den öffentlichen Feld- und Waldweg bei Klosterhäuser, den Weg zum „Roten Marterl“, wieder herzurichten.

Der Weg wurde vor 30 Jahren als ausgebauter öffentlicher Feld- und Waldweg gewidmet. Der Zahn der Zeit hat aber seitdem dem Weg massiv zugesetzt. Aufgrund mittlerweile zugefüllter und zugewachsener Gräben wurde der Weg teilweise stark ausgeschwemmt.

In der Versammlung der Anlieger wurde von diesen beschlossen, die Entwässerungsrinne wiederherzustellen, und im Bereich der Steigung auf 900 Meter ein Dachprofil herzustellen, erläutert der Bürgermeister in einer Mitteilung. Es wurden drei Firmen um ein Angebot für die Arbeiten gebeten. wobei die Firma Seebauer aus Girnitz das wirtschaftlichste Angebot unterbreitet hat und somit beauftragt wurde. Die Arbeiten laufen seit 10. Februar und sollen bis Mitte März 2025 beendet werden. Die Gesamtkosten für alle Beteiligten werden bei etwa 66.000 Euro liegen.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.