Seebarn bei Neunburg vorm Wald
14.09.2018 - 15:29 Uhr

Bunte Jahreszeit im Museum

Kürbisse in vielerlei Formen, Deko-Ideen für den Herbst und Schätze aus dem Kräutergarten - grenzenlos scheint die Angebotsvielfalt beim Herbstmarkt im Seebarner Museum. Eine besondere Spezialität schwimmt in heißem Fett.

Ein vielseitiges Angebot rund um den Herbst und natürlich Kürbisse in allen Formen sind am Sonntag im Seebarner Heimatmuseum zu entdecken. Bild: pko
Ein vielseitiges Angebot rund um den Herbst und natürlich Kürbisse in allen Formen sind am Sonntag im Seebarner Heimatmuseum zu entdecken.

Das Küchelbäcken mit Kürbisbörse lockt am Sonntag, 16. September, von 14 bis 18 Uhr die Besucher ins Bäuerliche Heimatmuseum Oberpfälzer Wald in Seebarn. In Verbindung mit einem kleinen Herbstmarkt wird den Gästen im Rankl-Anwesen ein kurzweiliger Sonntagnachmittag geboten.

Im Hofraum und in den Scheunen finden sich regionale Aussteller ein, die ein reichhaltiges Sortiment anbieten. Die Palette reicht vom herbstlichen Dekorationsschmuck, über warme Socken für den Winter bis hin zu köstlichen Marmeladen, Honigprodukten und Kürbissen in vielfältiger Form.

Auch die Kräuterfreunde kommen nicht zu kurz. In Zusammenarbeit mit Heio Steffens, Ingrid Weidinger und Barbara Meier stellt der Heimatverein Seebarn diese "Schätze des Sommers" aus. 30 verschiedene, heimische Kräuter sind im Vorfeld gesammelt und zu Tinkturen, Salben, Kräuterkissen und Räucherwerk verarbeitet worden.

In der Rankl-Küche werden köstliche Küchel frisch aus der Pfanne gebacken, dazu wird eine Tasse Kaffee serviert. Bei schönem Wetter lässt sich die Nachmittagsrast unter freiem Himmel genießen, bei Regen finden die Besucher ein warmes und trockenes Plätzchen im Rankl-Stüberl. Zur Aufwertung der Speisekarte hat der Heimatverein erstmals den "Fisch-Kare" aus Bernhardswald mit frisch gegrilltem Steckerlfisch nach Seebarn geholt. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.