Ein siebenjähriges Kind ist aus etwa acht Metern Höhe in einer Kletterhalle im oberfränkischen Selb gestürzt und auf dem Hallenboden aufgeschlagen. Es habe Verletzungen an beiden Beinen erlitten und sei in ein Krankenhaus gebracht worden, teilte ein Polizeisprecher am Freitag mit. Das Kind sei beim Klettern am Donnerstagnachmittag von seinem Vater gesichert worden. Womöglich sei dann ein falsch geknüpfter Sicherungsknoten Ursache für den Absturz gewesen. Ein Polizeimitarbeiter für Kletterunfälle ermittele nun wegen Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung.
© dpa-infocom, dpa:211029-99-786699/3
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