Mit Geoparkrangerin Michaela Hoffer ging es zwei Stunden auf den Basaltberg mit seiner Kirche St. Marien und durch das Museum. Den Outdoor Kids war das Glück hold, denn sie hörten Musik vom Basaltron. Laut Hoffer ertönt dieses Kunstwerk, das aussieht wie Orgelpfeifen nur vier bis fünf Mal im Jahr. Nachdem sich die Gruppe Parkstein von oben angesehen hatte, ging es hinab zu den Felsenkellern und von dort ins Museum. Alle Kinder warteten gespannt auf den simulierten Vulkanausbruch, als der Seismograph die ersten Beben anzeigte und es verdächtig rumpelte. Im Hof bauten die Kinder selbst einen kleinen experimentellen Vulkan mit Backpulver und Essigwasser nach. "Bewaffnet" mit Kopfhörern konnten im Museum Filme über die Geschichte und Entstehung von Parkstein angesehen werden.
Nach dem Mittagessen in der Gaststätte "Bergstüberl" folgte eine Wanderung hinab zur Schweinenaab. Unterwegs suchten die Kinder Tannenzapfen zusammen, die sie für ein Spiel am Gemeindeweiher brauchten. Anschließen führte der Weg weiter über die Brücke der Schweinenaab in den Wald hinein und wieder zurück zum Ausgangspunkt.
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