Caritasmitarbeiterin Dolores Longares-Bäumler und Bürgermeister Manfred Porsch empfingen die Mädchen und Buben mit ihren Eltern zur Übergabe der Osternester im Rathaus. Jedes Jahr mit dabei ist Heidi Lauterbach vom Sozialamt der Gemeinde, die eine große Stütze bei diesen Aktionen ist.
Longares-Bäumler bedankte sich aber vor allem bei den Unterstützern, ohne die es solche Aktionen gar nicht geben würde. Sie wünschte sich, dass die Spenden weiterhin gegeben werden, um Kindern, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, eine Freude zu bereiten. Von den 65 Nestern gingen 24 an Kinder aus Flüchtlingsfamilien. Dass diese zunächst nicht gleich wussten, was es mit den Osternestern auf sich hat, tat der Freude keinen Abbruch. Longares-Bäumler und Lauterbach erklärten den Brauch und schauten dabei in glückliche Kinderaugen.
Dank galt auch den beiden Frauen selbst, die es immer wieder ermöglichen, dass die Spenden in der Gemeinde und näheren Region bleiben.
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