Nahezu 250 Mädchen und Buben machten sich mit Eltern, Großeltern sowie Körbchen auf den Weg. Zuvor hatten Michael Pöllath und von Martina Dötsch vom Fichtelgebirgsverein die muntere Schar vor der Tauritzmühle zur Ostereiersuche begrüßt. Damit es auch gerecht zuging, wurden die Kinder in die beiden Altersgruppen bis sechs und bis 12 Jahre eingeteilt und in getrennte Waldgebiete entsandt. Das neunjährige FGV-Outdoor-Kind Nele Bruchner übernahm dabei die Führung der Sechs- bis Zwölfjährigen. 20 Eier trugen zudem noch Nummern, für die das Osterhasenteam um Ingo Sporbert als Überraschung eine Rosenthal-Tasse mit Ostermotiven, Spielsachen oder Süßes parat hielt. Der Osterhase (Valentin Dötsch) wartete im Wald auf die Kinder, um ihnen beim Suchen zu helfen oder sich mit ihnen fotografieren zu lassen.
Wenn ein Kind kein Ei fand, dann sorgte Ingo Sporbert für Abhilfe. Ein großes Lob zollte Martina Dötsch den Teilnehmern. "Heuer ging es sehr fair zu, und es war ein reibungsloser Ablauf", sagte nach dem dreistündigen Ostereiersuchen.
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