Speinshart
01.09.2022 - 11:51 Uhr

Generationengemeinschaft verabschiedet Seniorenbeauftragte mit zwei Jahren Verspätung

Mit der Kommunalwahl endete die Amtszeit der gemeindlichen Seniorenbeauftragten Bernhard Piegsa, Johannes Schmid, Gerhard Retzer, Udo Müller und Karl-Heinz Wächter (Zweiter, Dritter, Fünfter, Siebter und Achter von links). Ihnen dankte die GeHiH (Erster, Vierte und Sechste von links: Koordinatoren Joachim Sertl und Elisabeth Gottsche und die neue Orga-Team-Mitarbeiterin Cornelia Spitaler) in Speinshart. Bild: bjp
Mit der Kommunalwahl endete die Amtszeit der gemeindlichen Seniorenbeauftragten Bernhard Piegsa, Johannes Schmid, Gerhard Retzer, Udo Müller und Karl-Heinz Wächter (Zweiter, Dritter, Fünfter, Siebter und Achter von links). Ihnen dankte die GeHiH (Erster, Vierte und Sechste von links: Koordinatoren Joachim Sertl und Elisabeth Gottsche und die neue Orga-Team-Mitarbeiterin Cornelia Spitaler) in Speinshart.

Menschen zu einem eigenständigen, selbstbestimmten Leben auch in Zeiten von Alter und nachlassender Gesundheit verhelfen: Diesem Ziel hat sich die Solidargemeinschaft GeHiH (Generationen Hand in Hand e. V.) verschrieben. Doch ohne all jene, die als Helfer oder Brückenbauer zwischen Verein und Gemeinden bereitwillig Zeit und Können in den Dienst der guten Sache stellen, wäre ein solches Unternehmen zum Scheitern verurteilt.

Als Zeichen des Dankes nahm der GeHiH-Vorstand nach zweijähriger Pandemiepause die Tradition wieder auf, seinen Helfern explizit Danke zu sagen und einige mit Verspätung zu verabschieden. Die Koordinatoren Elisabeth Gottsche und Joachim Sertl stellten in der Speinsharter Klostergaststätte Cornelia Spitaler vor, die das Organisatorenteam seit Juli vervollständigt. Vor allem in Grafenwöhr ist sie keine Unbekannte. Dort kennt man sie als Stadträtin, Jugendschöffin und Mitglied des Museumsteams.

„Ohne den Zusammenhalt der zehn Gründergemeinden hätte der Aufbau unserer Gemeinschaft nie gelingen können“, blickte Gottsche auf die turbulenten Geburtswehen der inzwischen mehr als 600 Mitglieder starken GeHiH vor sieben Jahren zurück. Nicht unwesentlichen Anteil am Erfolg dieser Initiative hätten die fünf nach der Kommunalwahl 2020 ausgeschiedenen gemeindlichen Seniorenbeauftragten Udo Müller (Eschenbach), Bernhard Piegsa (Trabitz), Gerhard Retzer (Vorbach), Johannes Schmid (Schlammersdorf) und Karl-Heinz Wächter (Grafenwöhr) gehabt. Sie gehörten in diesem Amt auch dem erweiterten Vorstand an. Bei ihnen bedankten sich der Vorstand und die Koordinatoren mit einem kleinen Geschenk.

 
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