Speinshart
09.08.2019 - 11:28 Uhr

"Mini-Freizeit" im Frankenland

Baumwipfelpfad und Kletterpark, Schifffahrt und Spiele: Das und noch viel mehr genießen drei Tage lang die Ministranten aus der Pfarreiengemeinschaft Speinshart.

Die alte Kaiser- und Bischofsstadt Bamberg erkunden die Ministranten aus der Pfarreiengemeinschaft Speinshart bei ihrem dreitägigen Ausflug. Mit dabei als Begleitpersonen sind Pater Adrian Kugler (rechts) und Stefan Fraunhofer (vorne, kniend). Bild: rod
Die alte Kaiser- und Bischofsstadt Bamberg erkunden die Ministranten aus der Pfarreiengemeinschaft Speinshart bei ihrem dreitägigen Ausflug. Mit dabei als Begleitpersonen sind Pater Adrian Kugler (rechts) und Stefan Fraunhofer (vorne, kniend).

Gleich am Montag der ersten Ferienwoche brachen die „Lausbuben und Lausmoidla Gottes“ zu einer „Mini-Freizeit“ in die ehemalige Kaiserstadt Bamberg auf. Mit dabei waren Ministranten aus Speinshart, Tremmersdorf, Oberbibrach, Vorbach und Schlammersdorf.

Gut gelaunt machten sich die Altardiener mit den Aufsichtspersonen Pater Adrian Kugler und Stefan Fraunhofer von der Kirchenverwaltung auf den Weg ins Frankenland. Auf der Hinfahrt wurde der Baumwipfelpfad in Ebrach besucht. Weiter ging es nach Bamberg, wo die lustige Schar in der Jugendherberge „Am Kaulberg“ untergebracht war. Den Tag beschlossen die "Minis" mit Spielen und einem gemütlichen Beisammensein.

Am nächsten Tag wurde bei einer Stadtführung die alte Kaiser- und Bischofstadt Bamberg erkundet. Es folgte eine Schifffahrt auf der Regnitz. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung: Die „Minis“ und ihre Begleiter konnten intensiv den größten, weitgehend unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern in Deutschland erkunden. Zahlreiche Geschäfte luden zudem zum Shoppen ein.

Am dritten Tag mussten die Altardiener leider wieder die Heimreise antreten. Gut gelaunt steuerten sie auf dem Rückweg noch den Kletterpark Veilbronn in der Fränkischen Schweiz an, wo sich die muntere Reisegruppe nach Herzenslust austobte. Etwas müde, aber mit vielen neuen Eindrücken kehrten die Kinder und Jugendlichen am Nachmittag in die Pfarreiengemeinschaft zurück.

Finanziert wurde der Ausflug der "Minis" zum größten Teil aus Einnahmen verschiedener selbst organisierter Veranstaltungen. Besonders zu erwähnen ist dabei der jährliche Kinderfasching sowie der Verkauf von Kaffee und Kuchen bei der Wallfahrt zum Barbaraberg.

 
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