Spielberg bei Waldthurn
27.03.2023 - 13:42 Uhr

Neuwahlen bei der Jungen Union Waldthurn

Die Junge Union Waldthurn mit der neuen Führungsriege um Vorsitzenden Christian Müller (Fünfter von links). Bild: fvo
Die Junge Union Waldthurn mit der neuen Führungsriege um Vorsitzenden Christian Müller (Fünfter von links).

In der Jahreshauptversammlung der Jungen Union (JU) standen die Rückblicke und die Neuwahlen im Mittelpunkt. Bei der durch Bürgermeister Josef Beimler (CSU) durchgeführten Wahl im Gasthaus Wirtsheiner wurde Christian Müller aus Oberbernrieth erneut zum Vorsitzenden bestimmt. Ihn vertritt Christian Gallitzendörfer (Waldthurn) als Stellvertreter. Alexander Anzer (Albersrieth) ist weiterhin Kassenführer, Nathan Fröhlich (Waldthurn) kümmert sich um die schriftlichen Arbeiten.

Als Beisitzer fungieren Daniel Bergmann (Waldthurn), Sophia Mäckl (Waldthurn), Laura Anzer (Albersrieth), Nikolai Rupprecht (Remmelberg), Johannes Beimler (Albersrieth) und Florian Stahl (Lennesrieth). Die Kasse prüfen Florian Bauer (Waldthurn) und Veronika Janda (Frankenrieth). Als Delegierte auf Kreisebene vertreten Christian Gallitzendörfer, Alexander Anzer, Nathan Fröhlich, Sophia Mäckl, Daniel Bergmann und Laura Anzer die Interessen des Ortsverbandes. Bei Bedarf stehen Nikolai Rupprecht, Johannes Beimler, Veronika Janda, Florian Stahl, Konstantin Stahl, Johannes Kleber und Florian Bauer als Ersatzdelegierte bereit.

Vorsitzender Müller referierte über das Geschehen im Ortsverband. Im vergangenen Jahr waren sieben Austritte zu verzeichnen. Konstantin Stahl (Albersrieth), Johannes Kleber (Waldthurn) und Franz Lukas (Albersrieth) traten ein, der Ortsverband hat damit nun 37 Mitglieder mit einem Altersdurchschnitt von knapp 28 Jahren. Kassier Alexander Anzer informierte, dass die JU finanziell optimal dastehe. Laut Müller wolle man neben der politischen Arbeit auch in diesem Jahr wieder Rock im Stodl und auch eine Christbaumsammelaktion durchführen. Zu Beginn des neuen Schuljahres wolle man für die Grundschüler Schultaschen-Warnwesten beschaffen. „Politik muss Spaß machen – dies ist nur der Fall, wenn sich was bewegt“, sagte Bürgermeister Beimler. Hinsichtlich der Gemeindepolitik meinte er, dass in den nächsten Jahren viele „Ältere“ in der Marktgemeinde aufhören. Schon jetzt könne man sich als junge Politiker profilieren und positionieren.

 
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