Asphaltstockturnier auf Pflasterbahnen des SV Steinmühle

Steinmühle bei Mitterteich
23.05.2023 - 10:39 Uhr
Ein Asphaltstockturnier auf Pflasterbahnen trug der SV Steinmühle aus. Im Bild die Sieger des Samstagturniers, vorne sitzend der Sieger ESF Heselbach-Meldau, links der Zweitplatzierte ESC Teublitz (links Seite) und der Drittplatzierte ESF Neustadt/WN. Es gratulierten SV-Vorsitzender Stephan Andörfer (links) sowie (von rechts) Stadtverbandsvorsitzender Peter Haibach, Schiedsrichter Jannik Purucker und SV-Spartenleiter Andreas Reichl.

Die Sparte Eisstock des SV Steinmühle hatte zu ihrem Asphaltstockturnier auf Pflasterbahnen eingeladen: 27 Mannschaften waren dabei und stellten drei Tage lang ihr Können unter Beweis. Spartenleiter Andreas Reichl freute sich über die guten sportlichen Leistungen. Die drei Bestplatzierten der einzelnen Turniere wurden mit Geldpreisen belohnt.

Den Auftakt bestritten an Christi Himmelfahrt die Hobbyspieler. Neun Mannschaften traten an, Turniersieger wurde das Team „Klaus & Co.“ mit 15:1 Punkten, vor Team „Stark“ aus Waldsassen und dem ESC Pleußen. Auf den Plätzen landeten Königshütte, Schott Rohrglas Schlosserei, Friedenfels, Schieber Plößberg, Schieber Bärnau und Eisstockfreunde Hohenthan. Am Freitag traten die ersten Profis an. Turniersieger wurde hier der ESV Nürnberg Rangierbahnhof mit 16:0 Punkten, vor dem SV Diesenbach und dem TSV Friedenfels. Die weiteren Plätze belegten SpVgg Pfreimd, SF Kondrau, FC Kaltenbrunn, TSV Eitlbrunn, ASV Waldsassen und TV 1880 Nabburg.

Am Samstagvormittag fand das Turnier seinen Abschluss. Hier siegte ebenfalls überlegen mit 16:0 Punkten der ESF Heselbach-Meldau vor dem ESC Teublitz und dem ESF Neustadt/WN. Die Plätze belegten 1. FC Neunburg vorm Wald, ESV Marktleuthen, EC Sonne Bruck, SSV Wernberg-Köblitz, FC Tirschenreuth und ATS Mitterteich.

Bei der Siegerehrung gratulierte Spartenleiter Andreas Reichl den erfolgreichsten Teams und dankte allen teilnehmenden Mannschaften, die selbst weite Anreisen nicht scheuten. Stadtverbandsvorsitzender Peter Haibach unterstrich die Tradition des Turniers. SV-Vorsitzender Stephan Andörfer freute das Lob für die gelungene Pflasterstockanlage. Diese hatte der Verein vor einiger Zeit in Betrieb genommen.

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