Störnstein
07.05.2023 - 11:33 Uhr

CSU Störnstein setzt in Personalfragen auf Kontinuität

Die CSU Störnstein setzt bei den Neuwahlen auf Kontinuität. Von links: Alexander Bauer, Beate Gmeiner, Michael Bauer, Jürgen Völkl, Kreisvorsitzender Stephan Oetzinger, Lukas Kost, Ortsvorsitzender Benedikt Grimm, Zweiter Bürgermeister Andreas Müller, Peter Fleischmann, Maximilian Kraus, Wolfgang Weber und Regina Reinl. Bild: bgm/exb
Die CSU Störnstein setzt bei den Neuwahlen auf Kontinuität. Von links: Alexander Bauer, Beate Gmeiner, Michael Bauer, Jürgen Völkl, Kreisvorsitzender Stephan Oetzinger, Lukas Kost, Ortsvorsitzender Benedikt Grimm, Zweiter Bürgermeister Andreas Müller, Peter Fleischmann, Maximilian Kraus, Wolfgang Weber und Regina Reinl.

Die CSU setzt bei ihren Personalien auf Kontinuität. In der Jahreshauptversammlung in der Kulturscheune bestätigten die Wahlberechtigen Benedikt Grimm als Vorsitzenden, teilt der Ortsverband mit. Stellvertreter bleiben Peter Fleischmann, Andreas Müller und Wolfgang Weber. Regina Reinl kümmert sich erneut um die finanziellen Angelegenheiten, Michael Bauer um die Protokolle. Digitalbeauftragter bleibt Maximilian Kraus. Auch die Beisitzer Alexander Bauer, Beate Gmeiner, Lukas Kost, Stefan Lukas und Jürgen Völkl bleiben in ihren Ämtern. Neu dazugekommen ist Roselinde Reiser-Hartinger. Als Kassenprüfer wurde Josef Wagner bestätigt. Neuer Revisor ist Christian Kraus. Er folgt auf einen langedienten Störnsteiner CSU-Mann.

Über 25 Jahre engagierte sich Karl Beck für die CSU und kümmerte sich vor allem um die Parteifinanzen. 1995 übernahm er das Amt des Schatzmeisters um dann als Kassenprüfer die Korrektheit aller Buchungsvorgänge zu überwachen. Für sein jahrzehntelanges Engagement dankte Ortsvorsitzender Grimm mit einem Präsentkorb. Auch ein junges Parteimitglied erhielt eine Auszeichnung: Lukas Kost hatte neben seinem Engagement für die „Schwarzen“ und seinem Vollzeitjob den Meisterbrief als Industriemeister in der Fachrichtung Elektrotechnik erlangt.

CSU-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Stephan Oetzinger ging auf den Bayerischen Haushalt ein, der ohne Sondervermögen oder neue Schulden auskomme. Bei einem Gesamtvolumen von über 71 Milliarden Euro seien über zehn Milliarden für wegweisende Investitionen reserviert. „Jeder dritte Euro wird für Bildung, Forschung und Wissenschaft ausgegeben, weil wir überzeugt sind, dass das die wichtigste Investition ist“, betonte der Abgeordnete.

Ortvorsitzender Grimm berichtete von einem gleichbleibenden Mitgliederstand. „Unser Stodlfest im August können wir heuer erstmals abhalten, ohne dafür Gema-Gebühren entrichten zu müssen“, sagte Grimm und lobte die Übernahme der Gebühren durch den Freistaat, was auf eine Initiative der CSU-Landtagsfraktion zurückgehe. Als Höhepunkt des bisherigen Störnsteiner CSU-Jahres bezeichnete Grimm die Wahl von Andreas Müller zum Zweiten Bürgermeister der Gemeinde.

 
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