Der Markt dauert dann bis 21 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Im Vorraum im Untergeschoss und in der Turnhalle, präsentieren sich 32 Aussteller und Anbieter.
Die Besucher können Strickereien und Stickereien, Töpfer und Metallarbeiten, Weihnachtliche Gestecke und Dekoartikel, Aquarelle, Goldschmiedearbeiten, Glasgravuren, Steinfische, Laubsägearbeiten aus dem Erzgebirge, Schieferkunst, Krippenfiguren und -zubehör, Marmeladen und Säfte nach Hausfrauenart kaufen. Nicht fehlen dürfen Oberpfälzer Edelbrände aus der örtlichen Brennerei sowie selbstgebackene Plätzchen. Heinrich Sailer kann man bei seinen Schnitzarbeiten über die Schulter schauen.
Zu sehen sind Drechselarbeiten von Berthold Frank aus Bärnau mit Schalen und Kugelschreiber. Aus Schönkirch kommt Matthias Rieel mit Metallarbeiten, Feuerkörbe und Gartenstecker. Neu ist Daniela Lösl mit Näharbeiten.
Hüte und Schuhe aus Filz kommen von Konstance Lindner aus Weiden.
Zum ersten mal dabei ist die AWO mit einer frischen Kartoffelsuppe im Freigelände. Zudem werden Grill- und Fischspezialitäten angeboten, Dotsch mit Apfelmus sowie Glühwein und Lebkuchen dürfen natürlich nicht fehlen. An beiden Tagen gibt es Bier aus Chodová Planá. Etwas besonderes hat sich die Organisatorin Renate Maier einfallen lassen. Sie töpferte den Grenzlandturm bei Bärnau. Bis das Produkt fertig war, benötigte Maier zehn Stunden. Der kann am Weihnachtsmarkt auch gekauft werden.
Der Katholische Frauenbund verwöhnt an beiden Tagen die Besucher mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen und Torten. Der Eintritt ist frei.














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