Sieben Mitglieder der Wasserwacht Weiden sowie der Technische Leiter der Kreiswasserwacht Weiden/Neustadt und 20 Personen der Jugendfeuerwehr Lanz waren vertreten. Zudem versammelten sich noch einige Dorfbewohner um den Weiher und verfolgten die Aktion gespannt. Die Retter übten mit Einsatz des neuen Eisretters und des Spineboards sowie ohne Rettungsgerät. "Beim Betreten der Eisfläche im Uferbereich sind wir mehrmals eingebrochen, während die Eisfläche in der Mitte des Gewässers noch trug", betonten die Wasserwachtleute. Jede Bewegung auf dem Eis wurde als Wellenbewegung wiedergespiegelt. "Das Betreten der Eisschicht auf den Gewässern ist sehr gefährlich, da diese nicht mehr tragfähig ist", wiesen die Verantwortlichen hin.
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