Ostersonntag, 21.04.2019
Ostermontag, 22.04.2019
Freitag, 26.04.2019
Samstag, 27.04.2019
Samstag, 04.05.2019
Sonntag, 05.05.2019
Freitag, 10.05.2019
Samstag, 11.05.2019
Showdown jeweils um 19 Uhr, Sitdown jeweils um 18 Uhr
Vorsitzender Thomas Fenk hat sich nach eigenen Angaben schwer getan, für das Jubiläumsjahr mit dem 20-jährigen Bestehen der Truppe etwas Besonderes zu finden. "Nun, einen Western haben wir noch nie gespielt, deshalb wird's dieses Jahr einer" sagt er. Das Stück hat den Titel "Western Schwestern". Das Ensemble hat drei Newcomer hinzugewonnen: Manuela Wawersig, Nina Birzer und Nadine Zimmermann stehen bei den "Western-Schwestern" das erste Mal auf der Bühne.
Zum Inhalt: Das Testament eines ehemaligen Revolver-Helden birgt große Überraschungen und bringt einige Veränderungen in das Leben aller Beteiligten: ungeahnte Verwandschaften, kleine und große Geständnisse und schließlich noch eine Tausch-Aktion. Nichts und niemand ist so wie es scheint oder sein sollte.
Die resolute Molly McDonalds (Sabine Weber) betreibt zusammen mit ihrer Tochter Milly (Sabrina Meier) einen heruntergekommenen Saloon in einem gottverlassenen Kaff im Nirgendwo. Als Mollys Vater, ein berüchtigter Revolverheld, stirbt, hinterlässt er ein Testament, das für allerlei amüsante Verwicklungen sorgt. Sehr gegen ihren Willen muss Molly sich nämlich plötzlich mit einer stillen Teilhaberin, der mondänen Bordell-Besitzerin Lassie Laroque (Julia Jung), herumschlagen - und die hat mit dem Saloon naturgemäß ganz andere Pläne.
Auch tauchen plötzlich allerhand skurrile Typen auf und bringen Leben in die Einöde. Eine ängstliche Revolverheldin (Manuela Wawersig), der alte Trapper Old Daddle (Thomas Fenk), eine Animierdame (Nina Birzer), die keine sein möchte, die altjüngferliche Lehrerin Emily Strong (Nadine Zimmermann) und eine geheimnisvolle Nonne (Sabine Lindner) sorgen für ein heilloses Chaos in dem geruhsamen Ort, dem der gemütliche Sheriff Slow (Sebastian Schötz) nicht einmal mit Hilfe seines Hilfssheriffs (Jonas Dotzler) gewachsen ist. Einzig der listige Vollstrecker (Hans Mäckl) ist vielleicht in der Lage, Licht ins Dunkel zu bringen.
Ungeahnte Verwandschaftsverhältnisse, kleine und große Geständnisse und zwerchfellerschütternde Tauschaktionen sorgen dafür, dass dem Zuschauer in schönster Wildwest-Manier die Pointen nur so um die Ohren fliegen. "Die Western-Schwestern" ist eine turbulente, leichtfüßige Parodie auf das Western-Genre, bei der ganz sicher kein Auge trocken bleibt.
Der Kartenvorverkauf beginnt heute. Tickets zum Preis von sieben Euro (Erwachsene) beziehungsweise fünf Euro (Kinder) können bei Maria Ritter unter 09664/954964 vorbestellt werden. Weitere Informationen zum Stück und zu den Theaterfreunden Süß findet man auf der Homepage (www.theaterfreunde-suess.de). Darüber hinaus planen die Theaterfreunde anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens im Spätherbst an drei Abenden ein besonderes Ereignis.
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