Sulzbach-Rosenberg
04.10.2019 - 15:55 Uhr

CSU Sulzbach-Rosenberg besichtigt Baubereich für neue Kindertagesstätte

Als dringend nötigen und wichtigen Schritt erachtet die CSU den Neubau der Kindertagesstätte neben dem Sportpark-Gelände. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Ortsverbands hervor.

Die CSU-Vertreter um (von links) Vorsitzenden Patrick Fröhlich, Zweitem Bürgermeister Günter Koller und (Sechster von links) Fraktionsvorsitzendem Stefan Morgenschweis machen sich gemeinsam mit Stadtratskandidaten vor Ort auf dem ehemaligen Allwetterplatz neben dem Sportpark ein Bild von der geplanten Kindertagesstätte. Bild: paf
Die CSU-Vertreter um (von links) Vorsitzenden Patrick Fröhlich, Zweitem Bürgermeister Günter Koller und (Sechster von links) Fraktionsvorsitzendem Stefan Morgenschweis machen sich gemeinsam mit Stadtratskandidaten vor Ort auf dem ehemaligen Allwetterplatz neben dem Sportpark ein Bild von der geplanten Kindertagesstätte.

"Wir sind froh, dass unser stetes Nachfragen und Anschieben bei der Kinderbetreuung nun darin mündet, dass eine neue Kindertagesstätte errichtet wird. Wir sind überzeugt, dass dies eine überfällige, richtige Entscheidung ist und auch die Fläche des ehemaligen TV-Allwettersportplatzes ein passender Standort ist. Bürgermeister und Stadtverwaltung haben hier ein gutes Konzept erarbeitet", wird CSU-Ortsvorsitzender Patrick Fröhlich zitiert.

Es werde eine Kindertageseinrichtung mit vier Krippengruppen und zwei Kindergartengruppen errichtet. Den entsprechenden Beschluss habe der Stadtrat am 23. Juli gefasst. "Um auch baurechtlich die Umsetzung zu ermöglichen, wurde in der vergangenen Stadtratssitzung der Flächennutzungsplan geändert und ein Bebauungsplan aufgestellt", erläuterte hierzu CSU-Fraktionsvorsitzender Stefan Morgenschweis.

Die Stadträtinnen Marga Klameth und Evi Rauch betonten dabei, dass bei der Maßnahme die Belange des Umwelt- und Landschaftsschutzes berücksichtigt werden. Da es sich um eine bereits teilversiegelte Fläche handle, könne ein Bau auf der grünen Wiese oder in einem Waldgebiet vermieden werden. Dass die Stadt dringend weitere Kinderbetreuungsplätze braucht, unterstrichen Nicole Selendt und Eva Fröhlich: "Kinderbetreuung wird von den Eltern wesentlich breiter in Anspruch genommen als dies noch vor zehn Jahren der Fall war. Auch Dauer und Intensität der Betreuung haben sich verändert. Gleiches gilt für die finanzielle Unterstützung, die insbesondere durch den Freistaat Bayern massiv ausgeweitet wurde."

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.