Wie es in einer Pressemitteilung heißt, hatten sich binnen weniger Stunden schon etwa 100 Personen bereiterklärt, sich für die Kliniken St. Anna und St. Johannes kostenlos an die Nähmaschinen zu setzen und Schutzmasken zu produzieren. Auch einige regionale Firmen hätten ihre Hilfe angeboten. Die ersten Masken kamen bereits am Folgetag an. Wie weiter angeführt wird, sei das gesamte Team überwältigt vom großen Engagement der Bevölkerung. "Wir bedanken uns vielmals bei jedem Einzelnen für seine Unterstützung in dieser außergewöhnlichen Situation." Der selbstgenähte Mund-Nasenschutz werde an das Pflegepersonal ausgegeben. Er ist als Schutz des Patienten vor einer Tröpfchen-Infektion bei normalen Pflegetätigkeiten gedacht, bei denen kein Mindestabstand eingehalten werden kann. Beim Gebrauch gelte eine eigene Verfahrensanweisung zum Umgang mit den Masken.
Sulzbach-Rosenberg
24.03.2020 - 16:14 Uhr
Dankbares Krankenhauspersonal: Mundschutz kommt von der Haus-Nähmaschine
von Andreas Royer
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