Bürgermeister Michael Göth sah das Geld bei der Übergabe der Arbeitsgeräte als sehr gut angelegt, seien es doch die "Männer und Frauen in Orange", die für ein schönes Stadtbild sorgen.
Ergänzt wird der Bestand um einen Hoflader, einen Piaggio-Kleinlastwagen sowie um einen Golf mit Elektroantrieb, der hauptsächlich zur Baustellen-Kontrolle und Besorgungsfahrten eingesetzt wird. "Diese Fahrzeuge werden dringend benötigt, um verschiedene Arbeitsprozesse noch besser abstimmen zu können", erklärt Richard Eagan als stellvertretender Leiter der Stadtgärtnerei.
Ein Novum für den Fahrzeugbestand der Stadt bedeutet der neue E-Golf. Es ist das erste städtische Auto mit Elektroantrieb. Als Werbepartner hat sich die Kommune den örtlichen Stromanbieter N-Ergie mit ins Boot geholt, der sich finanziell engagiert. "Wir setzten weiter auf eine Zunahme der E-Autos mit den entsprechenden Ladekapazitäten", erklärt Rainer Gründel, der bei N-Ergie, für die kommunalen Kunden zuständig ist. Beim Stromanbieter selbst liefen bereits 120 Firmen-E-Autos.
Wie die Vertreter der Gärtnerei angaben, erlaube der E-Golf eine Reichweite von etwa 200 Kilometern. "Bis auf Altdorf und zurück sind wir schon damit gekommen", freute sich Vize-Chef Richard Eagan.













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