Nach 15 Jahren im LCC hat die WBV Sulzbach-Rosenberg gemeinsam mit der WBV Illschwang/Birgland neue Räume im früheren Zentralbüro der Maxhütte in Rosenberg bezogen. Als Verstärkung stößt stellvertretender Geschäftsführer Johannes Bogner zum Team.
Wie so vieles heuer, fiel auch die offizielle Einweihungsfeier der neuen Räume der Corona-Pandemie zum Opfer. Vorsitzender Robert Pirner wollte dennoch den fleißigen Umzugshelfern Danke sagen, die es übers Wochenende möglich machten, dass am Montag wie gewohnt weitergearbeitet werden konnte. Pirner freute sich auch, dass die gewohnte Nähe zum Revierförster Bernhardt Raschka und dem Revierleiter der Bayerischen Staatsforsten, Julian Sauter, erhalten bleibt. Beide haben ihren Dienstsitz gleich nebenan bezogen.
Zu erreichen ist das WBV-Team postalisch unter der Anschrift Waldbesitzervereinigung Sulzbach-Rosenberg, Hauptstraße 51, 92237 Sulzbach-Rosenberg und telefonisch unter der bekannten Rufnummer 09661/876687. An den Leistungsangeboten der Geschäftsstelle ändert sich nichts.
Unterstützung bekommt Geschäftsführer Jörg Berendes in Zukunft von Johannes Bogner. Er hat in anderen Bereichen vielfältige Erfahrungen bei der Waldbewirtschaftung gesammelt, die er nun die WBV einbringen will.
Sofern das Virus es zulässt, beginnen in Kürze wieder die beliebten Waldbegänge zu Themen wie beispielsweise "Rechte und Pflichten eines Waldbesitzers", "Wertastung von Laubbäumen" oder auch "Waldfeinerschließung" und "Jungbestandspflege". Des Weiteren plant die Waldbesitzervereinigung auch einen Motorsägenkurs.
Johannes Bogner
- Funktion: Seit 1. Oktober stellvertretender Geschäftsführer der Waldbesitzervereinigung Sulzbach-Rosenberg.
- Arbeitsschwerpunkt: Betreuung der Waldbesitzer aus den Gemeindegebieten der Städte Auerbach und Vilseck, der Marktgemeinde Hahnbach sowie der Gemeinde Gebenbach.
- Forstwirtschaftliche Ausbildung: Abschluss des Diplomstudiengangs Wald- und Forstwirtschaft an der Hochschule Weihenstephan, Staatsprüfung an der Bayerischen Forstschule für Waldwirtschaft in Lohr am Main.
- Ziel: „Waldbesitzer, Waldfreunde und Interessierte für den Wald zu begeistern, ohne den Blick auf das wirtschaftliche Potential der Wälder zu verlieren.“
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