Aus 14 Kandidaten gingen zwölf demokratisch gewählte Mitglieder hervor. Ihr Alter reicht von 13 bis 19 Jahren, die Interessen sind bunt gemischt. Doch eines haben sie alle gemein: Sie wollen sich für die Anliegen von Kindern und Jugendlichen einsetzen und die Heimatstadt beleben.
Jugendbeauftragte Cornelia Aschenbach, die die Wahl leitete, freute sich enorm über den Erfolg: "Ich bin schon gespannt auf die Zusammenarbeit mit dem Jugendbeirat. Es sind viele gute Ideen ausgesprochen worden, die mit Sicherheit in die Tat umgesetzt werden." Um welche Einfälle es sich genau handelt, werde nach der ersten Sitzung kommende Woche bekannt gegeben.














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