Es repariere und restauriere und schone somit Ressourcen. Es biete passgenaue Lösungen mit Produkten, die länger halten und repariert werden könnten. Und es stelle gesunde Lebensmittel her oder verarbeite nachwachsende Rohstoffen. Digitale Prozesse hielten in so gut wie allen Gewerken Einzug und seien längst Teil des Arbeitsalltags von Handwerkern. Zum Beispiel wenn der Maler das Wohnzimmer digital vermesse und auf seinem Tablet in der gewünschten Wandfarbe visualisiere. Ein Elektriker installiere nicht nur ein Smart-Home, sondern könne es auf Wunsch auch fernwarten. Sorge bereite den Unternehmerfrauen die ausufernde Bürokratie mit Datenschutzgrundverordnung, Dokumentationspflichten, Vorschriften zum Schutz von Arbeitsstätten, Verbrauchern oder Umwelt oder der neu eingeführten Kassenbonpflicht.
Bevor der Abend beim gegenseitigen Austausch ausklang, überraschte Hermine Sperber als neues Mitglied die Unternehmerfrauen im Handwerk mit einem Cappuccino, der das Logo der UFH trug. Die Damen werteten ihn als weiteren Beweis für den Einzug der Digitalisierung im Handwerk.
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