Der jüngste Unfall zeigte Wirkung: An der Lohe-Unterführung krachte es in den letzten Jahren ein halbes Dutzend mal teils gravierend, weil Autos bei Nässe ins Rutschen gerieten. Woher der Schmierfilm kam, steht noch nicht fest.
Jetzt hat das Staatliche Bauamt reagiert und vor einiger Zeit schon ein Schild aufstellen lassen: "30 bei Nässe". Diese Warnung soll zunächst künftige Unfälle verhindern, denn die Rutschgefahr wird bei langsamerer Fahrweise deutlich vermindert. Wie Bauoberrat Stefan Noll vom Staatlichen Bauamt auf Anfrage mitteilte, wird die Behörde aber jetzt definitiv die Oberfläche der Staatsstraße 2040 in diesem Bereich gründlich untersuchen lassen. Sobald das entsprechende Spezialfahrzeug in der Nähe ist, wird es an der Lohe eingesetzt. Es misst die sogenannte Griffigkeit des Oberflächenbelages. Das sollte Aufschluss über die Ursache der Unfallursache bringen.













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