Schützengesellschaft Rosenberg denkt über zweites Lichtgewehr nach

Lichtgewehr und Lichtpistole machten es möglich: 15 Kinder ab sechs Jahren sammelten im Ferienprogramm der Stadt erste Erfahrungen mit dem Schießsport. Die Zimmerstutzen-Schützengesellschaft 1893 Rosenberg freute sich über das große Interesse an ihrem Angebot. Nicht alle konnten zeitgleich mit Gewehr und Pistole das Lichtschießen ausprobieren. Um die unvermeidlichen Wartezeiten zu überbrücken, boten die Schützen Spickerwerfen auf Luftballons und Fragespiele an. Im Vorstand tauchten deshalb schon Gedanken auf, ein zweites Lichtgewehr anzuschaffen. Vielleicht findet sich auch ein Sponsor ob des großen Interesses. Die Eltern, die ihre Kinder begleiteten, versuchten sich in der Zwischenzeit mit Luftgewehren auf der neuen elektronischen Schießanlage. Neben Kaffee und Kuchen für die Erwachsenen gab es zur Siegerehrung Würstl mit Kartoffelsalat und Brezen sowie Getränke für die Kinder. Zudem bekamen alle Urkunden und Süßigkeiten mit nach Hause. Die Besten erhielten zusätzlich noch kleine Pokale.