Der größte Verein in Sulzbach-Rosenberg musste, der Pandemie geschuldet, seine im März geplante Mitgliederhauptversammlung verschieben. Ein halbes Jahr später holte sie die Sektion des Deutschen Alpenvereins (DAV) im Capitol nach.
Bürgermeister Michael Göth lobte die Arbeit des Vorstandes in der schweren Zeit der Coronakrise und dankte im Namen der Stadt für den Idealismus aller Mitglieder mit einer Spende. Nach einem kurz gehaltenem Bericht des Vorsitzenden Bernhard Eisenreich ging es gleich zur Ehrung langjähriger Mitglieder. Einige Jubilare hatten sich entschuldigt und bekommen die Auszeichnung nachgereicht.
Auf eine 70-jährige Mitgliedschaft blicken Martin Nägele und Günther Raschke zurückblicken, auf 50 Jahre Karl Adelmann, Inge Baumgärtner, Konrad Huber, Lothar Lindner, Hans Renner, Klaus Stubenvoll und Peter Stubenvoll sowie auf 40 Jahre Ilona Aures, Birgit Berendes, Christa Englhard, Klaus George, Erwin Hufnagel, Hermann Kederer, Maria Müller, Brigitte Riederer, Thomas Riederer, Georg Schaller, Michael Scherer, Wolfgang Schossig, Edith Andrea Stief, Thomas Stief, Bertram Stielper und Marie Luise Vollmuth-Pongratz. 25 Jahre im DAV liegen hinter weiteren 40 Vereinsmitgliedern.
Es folgten die Berichte der Sektionsgruppenleiter und des Schatzmeisters Andreas Eckl. Nach der von den Prüfern Nina Krumpholz und Ludwig Kirschhock bescheinigten untadeligen Buchführung gab es die Entlastung.
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